Die Arbeit an den Fußreflexzonen ist eine Jahrtausende alte Therapie. In China ist sie seit 5000 Jahren bekannt, und auch die Medizinmänner der Indianer praktizierten sie.
In Deutschland hat Frau Hanne Maquard eine sehr differenzierte Methode entwickelt und unterrichtet seit vielen Jahren Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten, und auch ich arbeite nach ihrer Methode.
Die westliche Medizin geht von einer Reizweiterleitung über Nervenbahnen von den Extremitäten zu den inneren Organen aus, die östliche Medizin erklärt die Wirkung über einen Energieausgleich der Meridiane.
Für jeden Bereich des Körpers finden wir an den Füßen einen entsprechenden Reflexpunkt. Durch das Drücken dieser Punkte mit bestimmten Griffen werden die Drüsen- und Organfunktionen harmonisiert, gleichzeitig werden sich aber auch angenehme seelische Empfindungen zeigen, z.B. das Gefühl tiefer Entspannung und Geborgenheit.
Alle Vorgänge im Körper stehen in einer Wechselbeziehung zu den Reflexpunkten und spiegeln sich hier mit deutlichen Zeichen, jede Gesundheitsstörung und sogar geringfügige Organbelastungen oder momentane Überbeanspruchung zeigen sich deutlich an den Füßen.
Eine starke Anregung des Immunsystems unterstützt die Regulations- und Selbstheilungskräfte des Körpers sowie die Heilvorgänge bei akuten und chronischen Erkrankungen.
Achtung: die Fußreflexzonentherapie ist eine anerkannte Therapieform und darf deshalb auch nur von geprüften Therapeuten angewendet werden. Sie ist nicht zu vergleichen mit der Fußreflexzonenmassage wie sie häufig auch außerhalb medizinischer Einrichtungen angeboten wird, was bestenfalls zur Entspannung dienen kann.